Im Rahmen der Ausstellung werden Werke exponierter Protagonist*innen temporärer „Gegen-Räume“ zum institutionalisierten Kunstbetrieb zu sehen sein, die als exemplarisch oder einzigartig für die künstlerischen Kommunikationsformen in den 1980er Jahren gelten.
Mit Werken von Manfred Butzmann, Lutz Dammbeck, Uwe Dressler, Holger Fickelscherer, Lutz Fleischer, Michael Freudenberg, Eberhard Göschel, Frieder Heinze, Frank Herrmann, Thomas Herrmann, Veit Hofmann, Joseph W. Huber, Klaus Killisch, Matthias Körner, Andreas Küchler, Dieter Ladewig, Helge Leiberg, Oskar Manigk, Michael Morgner, Jens Pfuhler, Robert Rehfeldt, Manfred Reuter, Hans Scheuerecker, Christine Schlegel, Jörg Sonntag, Strawalde, Olaf Wegewitz, Ruth Wolf-Rehfeldt, Rainer Zille u. a.
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